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BAD KÖNIGSHOFEN: Vier neue Azubis, zweimal duales Studium bei Schindler

BAD KÖNIGSHOFEN

Vier neue Azubis, zweimal duales Studium bei Schindler

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    Im neuen Ausbildungsjahr kommen sechs neue Lehrlinge dazu (von links): Jannik Ölhaff aus Wülfershausen (Mechatroniker), Ronald Schmitt aus Hohenroth (Industriemechaniker), Jan Müller aus Bad Königshofen (Industriemechaniker), Phillip Krug aus Vachdorf (duales Studium, Mechatroniker/Automation), Robin Kolb aus Merkershausen (Zerspanungsmechaniker) und Lorenz Höfling aus Behrungen (duales Studium, Konstruktion). Eingerahmt sind die Azubis von Ausbilder Armin Kaffer (links) und Ausbildungsleiter Julian Bernhardt (rechts).
    Im neuen Ausbildungsjahr kommen sechs neue Lehrlinge dazu (von links): Jannik Ölhaff aus Wülfershausen (Mechatroniker), Ronald Schmitt aus Hohenroth (Industriemechaniker), Jan Müller aus Bad Königshofen (Industriemechaniker), Phillip Krug aus Vachdorf (duales Studium, Mechatroniker/Automation), Robin Kolb aus Merkershausen (Zerspanungsmechaniker) und Lorenz Höfling aus Behrungen (duales Studium, Konstruktion). Eingerahmt sind die Azubis von Ausbilder Armin Kaffer (links) und Ausbildungsleiter Julian Bernhardt (rechts). Foto: Foto: Regina Vossenkaul

    Vier neue Auszubildende und zwei Jugendliche, die ein duales Studium absolvieren, haben bei der Firma Schindler Handhabetechnik GmbH in Bad Königshofen begonnen. Insgesamt starten bei der Firma 19 Auszubildende ins Berufsleben, davon drei innerhalb eines dualen Studiums.

    Wie Geschäftsführer Norbert Peschke berichtet, verlief das Geschäftsjahr 2018 für das Unternehmen sehr gut, mit einer deutlichen Umsatzerhöhung. Dafür hat die Firma investiert und eine zusätzliche neue Halle in Betrieb genommen (wir berichteten), die dazu beiträgt, Kapazität und Logistik zu verbessern. Besonders gut entwickelt sich die Sparte Automation/Verkettung, bei der die Schindler-Technik entscheidende Bereiche innerhalb der Fertigungsstraßen liefert. Am Ende steht die roboterunterstützte Qualitätskontrolle, die zum Beispiel bei Bremsscheiben für BMW bei 100 Prozent liegen muss.

    Optimal automatisieren

    „Wir sind gern gesehene Partner der Automobilindustrie“, berichtet Peschke, weil die Hersteller gern möglichst viele Fertigungsschritte aus einer Hand beziehen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass alle Schnittstellen reibungslos zusammenpassen. „Trotzdem sind wir nicht im klassischen Sinne abhängig von der Automobilindustrie, wir fertigen ja keine Teile an“, so der Geschäftsführer. „Die Aufgabe der Firma Schindler ist es, Abläufe optimal zu automatisieren, sie genauer, schneller und besser zu machen.“ Technik 4.0 sei angesagt, deshalb werden auch viele Umbauten vorgenommen. „Das ist ein ständiger Prozess.“

    Positive Betriebsergebnisse bedeuten für die Auszubildenden, dass sie gute Aussichten haben übernommen zu werden, denn gute Facharbeiter werden auch zukünftig gebraucht.

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