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SAAL: Vokalquartett „Appassionata“ begeisterte in der Findelbergkirche

SAAL

Vokalquartett „Appassionata“ begeisterte in der Findelbergkirche

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    (hf)   Wenn auch manchmal die Orchesterbegleitung von einer Zuspielung kam, so konnte das Vokalquartett „Appassionata“ am Sonntag in der Wallfahrtskirche am Findelberg doch begeistern. Die so genannten Soundtracks dürften in ihrer Art und auch hinsichtlich der Begleitformen einmalig sein. Soundtracks ersetzen wohl kein Orchester, machen es aber möglich, Werke aufzuführen, welche aus Kostengründen selten zu erleben sind. Das stimmgewaltige Quartett mit Claudia Filkov (Sopran), Helga Mitzenheim (Alt), Stefan Schunk-Schwandt (Tenor) und Helmut Mitzenheim (Bass) bewies dies eingangs bereits mit dem „Halleluja“ von Georg Friedrich Händel und bei den weiteren Acappella-Stücken immer wieder. Das Motto „Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschheit“ hatte sich das Quartett zum Inhalt des Abends gemacht. Das Vokalquartett Appassionata konzertiert seit seiner Gründung 2010 in zahlreichen Städten Deutschlands und Österreichs. Wichtig ist es den Sängerinnen und Sängern, dass die Zuhörer ein schönes Gefühl mit nach Hause nehmen. Das gebotene Programm war vielfältig und reichte bis hin zu Mantras, Evergreens und wunderschönen, gefühlvollen Popballaden, wie „You raise me up“.
    (hf) Wenn auch manchmal die Orchesterbegleitung von einer Zuspielung kam, so konnte das Vokalquartett „Appassionata“ am Sonntag in der Wallfahrtskirche am Findelberg doch begeistern. Die so genannten Soundtracks dürften in ihrer Art und auch hinsichtlich der Begleitformen einmalig sein. Soundtracks ersetzen wohl kein Orchester, machen es aber möglich, Werke aufzuführen, welche aus Kostengründen selten zu erleben sind. Das stimmgewaltige Quartett mit Claudia Filkov (Sopran), Helga Mitzenheim (Alt), Stefan Schunk-Schwandt (Tenor) und Helmut Mitzenheim (Bass) bewies dies eingangs bereits mit dem „Halleluja“ von Georg Friedrich Händel und bei den weiteren Acappella-Stücken immer wieder. Das Motto „Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschheit“ hatte sich das Quartett zum Inhalt des Abends gemacht. Das Vokalquartett Appassionata konzertiert seit seiner Gründung 2010 in zahlreichen Städten Deutschlands und Österreichs. Wichtig ist es den Sängerinnen und Sängern, dass die Zuhörer ein schönes Gefühl mit nach Hause nehmen. Das gebotene Programm war vielfältig und reichte bis hin zu Mantras, Evergreens und wunderschönen, gefühlvollen Popballaden, wie „You raise me up“. Foto: Foto: Hanns Friedrich

    (hf) Wenn auch manchmal die Orchesterbegleitung von einer Zuspielung kam, so konnte das Vokalquartett „Appassionata“ am Sonntag in der Wallfahrtskirche am Findelberg doch begeistern. Die so genannten Soundtracks dürften in ihrer Art und auch hinsichtlich der Begleitformen einmalig sein. Soundtracks ersetzen wohl kein Orchester, machen es aber möglich, Werke aufzuführen, welche aus Kostengründen selten zu erleben sind. Das stimmgewaltige Quartett mit Claudia Filkov (Sopran), Helga Mitzenheim (Alt), Stefan Schunk-Schwandt (Tenor) und Helmut Mitzenheim (Bass) bewies dies eingangs bereits mit dem „Halleluja“ von Georg Friedrich Händel und bei den weiteren Acappella-Stücken immer wieder. Das Motto „Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschheit“ hatte sich das Quartett zum Inhalt des Abends gemacht. Das Vokalquartett Appassionata konzertiert seit seiner Gründung 2010 in zahlreichen Städten Deutschlands und Österreichs. Wichtig ist es den Sängerinnen und Sängern, dass die Zuhörer ein schönes Gefühl mit nach Hause nehmen. Das gebotene Programm war vielfältig und reichte bis hin zu Mantras, Evergreens und wunderschönen, gefühlvollen Popballaden, wie „You raise me up“.

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