„Ist das wirklich noch so gefährlich am ehemaligen Grenzstreifen?“ Diese Frage stellten die Mitglieder der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) aus Ebelsbach immer wieder. Gemeinsam mit Susanne Langer von der KAB Ebelsbach und Kreiskulturreferent Hanns Friedrich waren sie am einstigen „Todesstreifen“ unterwegs. Vor Ort erfuhren sie mehr über die Teilung Deutschlands in der Zeit von 1945 bis 1989, aber auch, dass die Minengefahr an der früheren Grenze nach wie vor nicht zu unterschätzen ist.
EYERSHAUSEN