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Bad Königshofen: Von Parität keine Spur in den Gemeindegremien

Bad Königshofen

Von Parität keine Spur in den Gemeindegremien

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    Sechs Stadträtinnen sind in Bad Königshofen vertreten, sie meinen, es müsste mehr Frauen in politischen Ämtern geben: (von links) Maria-Theresia Geller, Petra Friedl, Ruth Scheublein, Sabine Rhein, Angelika Wilimsky und Leslie Dietz.
    Sechs Stadträtinnen sind in Bad Königshofen vertreten, sie meinen, es müsste mehr Frauen in politischen Ämtern geben: (von links) Maria-Theresia Geller, Petra Friedl, Ruth Scheublein, Sabine Rhein, Angelika Wilimsky und Leslie Dietz. Foto: Regina Vossenkaul

    Frauen machen statistisch gesehen ungefähr die Hälfte der Bevölkerung aus. Aber in vielen Gemeinderäten sind sie kaum vertreten. In Bad Königshofen sind immerhin sechs Frauen im Stadtrat von insgesamt 20 Mitgliedern. Angelika Wilimsky ist die Dienstälteste der Stadträtinnen, sie trat als Nachrückerin für den verstorbenen Arthur Hofmann 1996 ihr Amt an und sorgte viele Jahre lang mit Erika Idriss bei der SPD für eine Frauenquote von 100 Prozent. "Damals waren wir drei Frauen im Stadtrat, heute, nach 25 Jahren sind es sechs. Ich hoffe, es dauert nicht noch einmal 25 Jahre, bis wir neun sind", sagt sie.

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