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Wargolshausen: Wagenbauer im Glück: Warum der neue Gardewagen der Wa-Ka-Ge um ein Haar nicht zum Einsatz gekommen wäre

Wargolshausen

Wagenbauer im Glück: Warum der neue Gardewagen der Wa-Ka-Ge um ein Haar nicht zum Einsatz gekommen wäre

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    Punktlandung: Wenige Tage vor dem Rosenmontag hat Helga Gans für das farbenprächtige Erscheinungsbild des neuen Gardewagens der Wa-Ka-Ge gesorgt. Seit mehr als 50 Jahren ist die inzwischen 76-jährige Künstlerin für die Bemalung der Faschingswagen in Wargolshausen verantwortlich.
    Punktlandung: Wenige Tage vor dem Rosenmontag hat Helga Gans für das farbenprächtige Erscheinungsbild des neuen Gardewagens der Wa-Ka-Ge gesorgt. Seit mehr als 50 Jahren ist die inzwischen 76-jährige Künstlerin für die Bemalung der Faschingswagen in Wargolshausen verantwortlich. Foto: Ansgar Büttner

    Der Rosenmontagsumzug in Wargolshausen hat sich im Laufe von fast 60 Jahren zu einem echten Highlight der Rhön-Grabfelder Narrentage entwickelt. Was heute als großes Gemeinschaftsprojekt gefeiert wird und Strahlkraft für die ganze Region besitzt, begann 1967 mit der spontanen Idee, einen Faschingszug ins Leben zu rufen. Der Mellrichstädter Karnevalsgesellschaft (MKG) sei Dank. Denn die Narren aus der Streutalmetropole waren am Rosenmontag 1967 nach Wargolshausen gekommen und legten gemeinsam mit den Fosenöchtern aus dem Dorf die Basis für das närrische Treiben. Es war der Beginn einer dynamischen Entwicklung, die auch nach fast sechs Jahrzehnten noch anhält.

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