Während es auf Bundesebene auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen CSU/CDU und SPD herauslief, gestaltete sich die Situation im Wahlkreis Bad Kissingen erwartungsgemäß deutlicher. Wie bei den letzten Bundestagswahlen sicherte sich auch diesmal Dorothee Bär (CSU) das Direktmandat des Wahlkreises. Bär musste jedoch erneut herbe Verluste hinnehmen. Mit 39,10 Prozent blieb sie deutlich unter ihrem Ergebnis von 2017 (51,12 Prozent). Dahinter folgte Sabine Dittmar (SPD) mit 19,04 Prozent (2017: 19,12 %).Die AfD-Kandidatin Freia Lippold-Eggen erreichte 9,93 Prozent.
Bad Neustadt
Wahl in Rhön-Grabfeld: Deutliche Verluste für CSU und Dorothee Bär
Die CSU-Politikerin setzt sich trotzdem als Direktkandidatin des Wahlkreises Bad Kissingen durch. Sehr respektables Ergebnis für Frank Helmerich von den Freien Wählern.
