Fladungen

MP+Warum Regisseur Winfried Bonengel seinen neuen Film in der Rhön dreht

Das Drehbuch zur Komödie "Keiner liebt mich" hat Winfried Bonengel in Bischofsheim geschrieben. Und auch der Film soll in der Rhön spielen. Welche Verbindung der Filmemacher zu Unterfranken hat.
Der neue Film von Regisseur Winfried Bonengel (links) spielt in der Rhön. Zusammen mit seinem Kameramann Frank Barbian (rechts) hat sich der Filmemacher in Fladungen (Lkr. Rhön-Grabfeld) nach möglichen Drehorten für die Komödie 'Keiner liebt mich' umgeschaut.
Foto: Fabian Gebert | Der neue Film von Regisseur Winfried Bonengel (links) spielt in der Rhön. Zusammen mit seinem Kameramann Frank Barbian (rechts) hat sich der Filmemacher in Fladungen (Lkr. Rhön-Grabfeld) nach möglichen Drehorten für die Komödie "Keiner liebt mich" umgeschaut.

Winfried Bonengel? Das war doch der Dokumentarfilmer, der 1993 mit seiner Produktion "Beruf Neonazi" Deutschlands Kinogänger in helle Aufregung versetzte. Der 61-jährige Filmemacher ist ein Spezialist in Sachen Rechtsextremismus. Wobei er sich die Freiheit nimmt, filmisch auch immer wieder fremd zu gehen. So stammt beispielsweise das Drehbuch zu Peter Keglevics TV-Film "Du bist nicht allein - Die Roy Black Story" von Bonengel. Mit großem Kino kennt sich Bonengel also aus.

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