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UNTEREBERSBACH (MEL): Wehrleute stellen sich gerne den Prüfungen

UNTEREBERSBACH (MEL)

Wehrleute stellen sich gerne den Prüfungen

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    Zu ihrem langjährigen aktiven Feuerwehrdienst gratulierten Bürgermeister Richard Knaier und Kreisbrandmeister Ralf Scheuring den aktiven Wehrmännern Armin Schmitt, Matthias Gundalach, Roland Nöth, Jens Leutheuser und Steffen Mauer ebenso wie Kommandant Klaus Dünisch und Vorstand Thomas Hanft (von links)
    Zu ihrem langjährigen aktiven Feuerwehrdienst gratulierten Bürgermeister Richard Knaier und Kreisbrandmeister Ralf Scheuring den aktiven Wehrmännern Armin Schmitt, Matthias Gundalach, Roland Nöth, Jens Leutheuser und Steffen Mauer ebenso wie Kommandant Klaus Dünisch und Vorstand Thomas Hanft (von links) Foto: FOTO Manfred Mellenthin

    Zufriedene Gesichter bei der Hauptversammlung der Feuerwehr Unterebersbach. Kommandant Klaus Dünisch bescheinigte seinen motivierten Männern eine gute Übungsbeteiligung und einen sehr guten Ausbildungsstand.

    Vorsitzender Thomas Hanft informierte, dass sich die Wehr zurzeit auf 38 aktive Kameraden und 32 Passive stützen kann. In seinem Tätigkeitsbericht zeigte sich der Kommandant sehr zufrieden mit den abgelegten Leistungsabzeichen im vergangenen Jahr, bei denen mehr als die Hälfte der Aktiven erfolgreich an den Prüfungen teilnahmen.

    Neben den sechs Übungen mussten die Unterebersbacher Floriansjünger auch zu einigen Ernstfällen ausrücken. So wurde ein Schwelbrand bekämpft und die Wehr bei einem Autounfall und dem Orkan „Kyrill“ eingesetzt. Voll gefordert wurde die Wehr beim Großbrand in Niederlauer, wo man zum Löschen, zur Brandwache und zu Aufräumarbeiten benötigt wurde.

    Vorsitzender Thomas Hanft freute sich besonders, mit Tobias Holzheimer, Thomas Rathgeber, Steffen Schmitt und Kai Fischer vier junge Männer neu in die Wehr aufnehmen zu können. Zusammen mit Kommandant Klaus Dünisch zeichnete er Roland Nöth und Armin Schmitt für 25 Jahre aktiven Dienst aus, Jens Leutheuser, Matthias Gundalach und Steffen Mauer wurden für zehn Jahre aktiven Dienst geehrt.

    Bürgermeister Richard Knaier bescheinigte der Wehr eine hohe Einsatzbereitschaft. Sie habe ihr Können bei den Ernstfällen nachdrücklich unter Beweis gestellt. Positiv wertete das Ortsoberhaupt die gute Übungsmoral der Wehr, die er auch auf die gute Arbeit der Feuerwehrführung zurückführte. Auch für die Zukunft stellte Knaier die Unterstützung der Gemeinde für die aktive Wehr in Aussicht.

    Kreisbrandmeister Ralf Scheuring informierte, dass man künftig bis zum 63. Lebensjahr in der Feuerwehr arbeiten könne. Auch er lobte die couragierten Einsätze der Aktiven bei den Brandeinsätzen und den Arbeiten rund um Orkan „Kyrill“, die keinesfalls ungefährlich gewesen seien.

    Informiert wurde noch, dass die Wehrmänner bei Absperrdiensten mindestens 18 Jahre sein müssen, dass diverse Lehrgänge angeboten werden und die Übungen auf Samstag, 17 Uhr, terminiert werden.

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