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Salz: Wie der Sälzer Christian Kirsch zum „Reparierer“ wurde

Salz

Wie der Sälzer Christian Kirsch zum „Reparierer“ wurde

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    Da ist er in seinem Element, der „Reparierer“ Christian Kirsch aus der Sälzer Mühlbacher Straße, der mit seiner Leidenschaft auch anderen zu neuem alten Glück verhelfen will. „Geht nicht, gibt`s nicht“, es wird auf jeden Fall versucht, alte Schmuckstücke wieder flott zu machen. In seiner Werkstatt wird geflext, geschweißt, gehobelt, gespachtelt, geschraubt und alles steckt voller Engagement.
    Da ist er in seinem Element, der „Reparierer“ Christian Kirsch aus der Sälzer Mühlbacher Straße, der mit seiner Leidenschaft auch anderen zu neuem alten Glück verhelfen will. „Geht nicht, gibt`s nicht“, es wird auf jeden Fall versucht, alte Schmuckstücke wieder flott zu machen. In seiner Werkstatt wird geflext, geschweißt, gehobelt, gespachtelt, geschraubt und alles steckt voller Engagement. Foto: Andreas Sietz

    Wer kennt es nicht, das alte Schmuckstück auf dem Dachboden, im Keller oder in der Scheune stehend, das Geschichten erzählen könnte und an die eigene Kindheit erinnert. Zum Wegwerfen oft zu schade, doch so manche Mängel lassen die Überlegung aufkommen, was nun damit passieren soll. Entsorgen oder doch noch im Dornröschenschlaf vor sich hin vegetieren lassen. Christian Kirsch aus Salz nimmt sich gerne solcher Dinge an.

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