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Großbardorf: Wildunfälle: Der Schrei eines verletzten Rehs geht durch Mark und Bein

Großbardorf

Wildunfälle: Der Schrei eines verletzten Rehs geht durch Mark und Bein

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    Mit Pfeilen markiert die Polizei die Lage des toten Tiers.
    Mit Pfeilen markiert die Polizei die Lage des toten Tiers. Foto: Wolfgang Stingl

    "Wild und Wald", so lautet der Grundsatz der Jäger. Dazu gehört neben der Jagd, Tiere und Pflanzen des Reviers zu schützen, die Wildtiere in seinem Gebiet zu  kennen und sie im Winter zu füttern. Einer von ihnen ist Wolfgang Stingl aus Großbardorf, ein Jäger aus Leidenschaft. Er wird auch gerufen, wenn Wildtiere bei einem Unfall verletzt oder getötet wurden.

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