Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Rhön-Grabfeld
Icon Pfeil nach unten
Bad Neustadt
Icon Pfeil nach unten

BAD NEUSTADT: Worauf Personalchefs achten

BAD NEUSTADT

Worauf Personalchefs achten

    • |
    • |
    (hawo)   Berufsinformation ist ein wesentlicher Bestandteil der Lerninhalte in den so genannten P-Seminaren der gymnasialen Oberstufe. Viele Schüler der elften Jahrgangsstufe sehen sich neben ihren vielfältigen schulischen Pflichten vor der Herausforderung, parallel ihren Weg nach dem Abitur vorzubereiten, heißt es in einem Bericht des Rhön-Gymnasiums. Daher fand für sie ein Informationstag zum Thema Bewerbung und Personalauswahl („Assessment Center“). Julia Bayer von der Krankenkasse Barmer GEK informierte die Schüler zunächst über verschiedene Möglichkeiten der Berufswahlfindung und die typischen Stufen eines Bewerbungsverfahrens. Wie sieht eine Bewerbungsmappe aus? Was muss alles in den Lebenslauf? Was sollte man beim Bewerbungsfoto beachten? Nur wer die Antwort auf diese Fragen kenne, habe die Chance, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Holger Merz von der AOK (im Bild), Referent zum Thema „Assessment Center“, lenkte den Blick auf die Seite der Arbeitgeber: Vor dem Hintergrund einer relativ hohen Abbrecherquote bei Ausbildungsberufen und im Dualen Studium sei es für die Firmen, die viel Geld in die Ausbildung investierten, wichtig, die richtigen Bewerber herauszufiltern. Daraus folge für die Bewerber die Notwendigkeit, zu wissen, was in einem solchen Auswahlprozess von Seiten der Firmen erwartet wird. Dies wurde sowohl theoretisch als auch anhand einiger Praxisübungen verdeutlicht. Beispielsweise erfuhren die Schüler am eigenen Leib, dass einem drei Minuten wie eine halbe Ewigkeit vorkommen können, wenn man sich und seinen Werdegang einem Plenum vorstellen soll.FOTO: Andreas Maier
    (hawo) Berufsinformation ist ein wesentlicher Bestandteil der Lerninhalte in den so genannten P-Seminaren der gymnasialen Oberstufe. Viele Schüler der elften Jahrgangsstufe sehen sich neben ihren vielfältigen schulischen Pflichten vor der Herausforderung, parallel ihren Weg nach dem Abitur vorzubereiten, heißt es in einem Bericht des Rhön-Gymnasiums. Daher fand für sie ein Informationstag zum Thema Bewerbung und Personalauswahl („Assessment Center“). Julia Bayer von der Krankenkasse Barmer GEK informierte die Schüler zunächst über verschiedene Möglichkeiten der Berufswahlfindung und die typischen Stufen eines Bewerbungsverfahrens. Wie sieht eine Bewerbungsmappe aus? Was muss alles in den Lebenslauf? Was sollte man beim Bewerbungsfoto beachten? Nur wer die Antwort auf diese Fragen kenne, habe die Chance, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Holger Merz von der AOK (im Bild), Referent zum Thema „Assessment Center“, lenkte den Blick auf die Seite der Arbeitgeber: Vor dem Hintergrund einer relativ hohen Abbrecherquote bei Ausbildungsberufen und im Dualen Studium sei es für die Firmen, die viel Geld in die Ausbildung investierten, wichtig, die richtigen Bewerber herauszufiltern. Daraus folge für die Bewerber die Notwendigkeit, zu wissen, was in einem solchen Auswahlprozess von Seiten der Firmen erwartet wird. Dies wurde sowohl theoretisch als auch anhand einiger Praxisübungen verdeutlicht. Beispielsweise erfuhren die Schüler am eigenen Leib, dass einem drei Minuten wie eine halbe Ewigkeit vorkommen können, wenn man sich und seinen Werdegang einem Plenum vorstellen soll.FOTO: Andreas Maier

    Berufsinformation ist ein wesentlicher Bestandteil der Lerninhalte in den so genannten P-Seminaren der gymnasialen Oberstufe. Viele Schüler der elften Jahrgangsstufe sehen sich neben ihren vielfältigen schulischen Pflichten vor der Herausforderung, parallel ihren Weg nach dem Abitur vorzubereiten, heißt es in einem Bericht des Rhön-Gymnasiums. Daher fand für sie ein Informationstag zum Thema Bewerbung und Personalauswahl („Assessment Center“). Julia Bayer von der Krankenkasse Barmer GEK informierte die Schüler zunächst über verschiedene Möglichkeiten der Berufswahlfindung und die typischen Stufen eines Bewerbungsverfahrens. Wie sieht eine Bewerbungsmappe aus? Was muss alles in den Lebenslauf? Was sollte man beim Bewerbungsfoto beachten? Nur wer die Antwort auf diese Fragen kenne, habe die Chance, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Holger Merz von der AOK (im Bild), Referent zum Thema „Assessment Center“, lenkte den Blick auf die Seite der Arbeitgeber: Vor dem Hintergrund einer relativ hohen Abbrecherquote bei Ausbildungsberufen und im Dualen Studium sei es für die Firmen, die viel Geld in die Ausbildung investierten, wichtig, die richtigen Bewerber herauszufiltern. Daraus folge für die Bewerber die Notwendigkeit, zu wissen, was in einem solchen Auswahlprozess von Seiten der Firmen erwartet wird. Dies wurde sowohl theoretisch als auch anhand einiger Praxisübungen verdeutlicht. Beispielsweise erfuhren die Schüler am eigenen Leib, dass einem drei Minuten wie eine halbe Ewigkeit vorkommen können, wenn man sich und seinen Werdegang einem Plenum vorstellen soll.FOTO: Andreas Maier

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden