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MELLRICHSTADT/BAD KÖNIGSHOFEN: Zwei Mitarbeiterinnen für alle Fälle

MELLRICHSTADT/BAD KÖNIGSHOFEN

Zwei Mitarbeiterinnen für alle Fälle

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    Seit 40 Jahren im Geschäft: Zwei Genobank-Mitarbeiterinnen wurden für ihre lange Betriebszugehörigkeit geehrt. Im Bild (von links) Bankvorstand Udo Kaßecker, Renate Stiehl, Rüdiger Seufert, Leiter Produktionsbank, Gertraud Weigand und der Betriebsratsvorsitzende Horst Friedl.
    Seit 40 Jahren im Geschäft: Zwei Genobank-Mitarbeiterinnen wurden für ihre lange Betriebszugehörigkeit geehrt. Im Bild (von links) Bankvorstand Udo Kaßecker, Renate Stiehl, Rüdiger Seufert, Leiter Produktionsbank, Gertraud Weigand und der Betriebsratsvorsitzende Horst Friedl. Foto: Foto: Genobank

    (one) Zwei langjährige Mitarbeiterinnen der Genobank Rhön-Grabfeld wurden kürzlich für 40-jährige Mitarbeit ausgezeichnet. Der Vorstand lud zu einer kleinen Feierstunde in die Geschäftsstelle nach Aubstadt ein, um 80 Bankerjahre Revue passieren zu lassen.

    Renate Stiehl aus Bahra, die 1970 ihre Ausbildung bei der damaligen Raiffeisenkasse Ober- und Mittelstreu begann, kann auf einen großen Tätigkeitsbereich zurückblicken. Nach der erfolgreich absolvierten Ausbildung zur Bankkauffrau wurde Stiehl zunächst als Mädchen für alles eingesetzt, da aufgrund der Größe der Bank sowohl Tätigkeiten am Schalter als auch in der Buchhaltung und darüber hinaus im Zweigstellendienst an der Tagesordnung waren. Später stellte sich heraus, dass diese umfassenden Tätigkeiten ein gutes Fundament für die weitere berufliche Entwicklung bildeten.

    So wurde Renate Stiehl zunächst im Rechnungswesen eingesetzt, bis sie in den 90er Jahren zur Leiterin des sogenannten Passivbüros ernannt wurde. Nach einem kleinen Abstecher in das Kreditgeschäft ist sie seit September 1999 in der heutigen Marktfolge Passiv beschäftigt. Seit 2002 engagiert sich Stiehl außerdem im Betriebsrat und hat mittlerweile das Amt der stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden inne.

    Ebenfalls im Jahre 1970, allerdings bei der damaligen Raiffeisenbank Bad Königshofen-Ipthausen, begann die Bankertätigkeit von Gertraud Weigand aus Breitensee. Nach der Ausbildung war Weigand bis 1977 im Bereich Schalter, Vermögensberatung, Außendienst und Sekretariat eingesetzt. Im Anschluss folgten Aufgaben in der Datenkontrolle und der Kundenverwaltung. Bis 1994 gehörte auch die Zahlstellenbetreuung zum Verantwortungsbereich der Genossenschaftsbankerin. Ab 1994 war Gertraud Weigand ausschließlich in der Datenkontrolle tätig.

    Seit 2001, nach der Fusion zur heutigen Genobank Rhön-Grabfeld, organisiert und strukturiert Gertraud Weigand hauptverantwortlich die Aktenablage für die Gesamtbank.

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