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Schweinfurt: 14. Oktober 1943: Der schwarze Donnerstag für die US-Luftwaffe

Schweinfurt

14. Oktober 1943: Der schwarze Donnerstag für die US-Luftwaffe

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    Die gepunktete Linie zeigt den Bypass, auf dem der Fernverkehr an Schweinfurt vorbei geführt wurde.
    Die gepunktete Linie zeigt den Bypass, auf dem der Fernverkehr an Schweinfurt vorbei geführt wurde. Foto: Repro Gerd Landgraf/Quelle Stadtarchiv

    Der Verlust von 60 Bombern und 600 Mann Besatzung beim Luftangriff auf Schweinfurt am 14. Oktober 1943 ist in die Geschichte der US-Luftwaffe als Black Thursday eingegangen. Das Ziel war die Wälzlagerfertigung als Schlüsselindustrie für die Produktion von Flugzeugen und Panzern. Keine andere deutsche Stadt hatte zu diesem Zeitpunkt eine bessere Luftabwehr. Schweinfurt war aber auch ein Knotenpunkt im Zugverkehr mit einem Hauptbahnhof mitten zwischen der Großindustrie, weshalb für die Fernzüge vor den Toren der Stadt eine Umgehungskurve für die Strecke Stuttgart-Berlin gebaut worden war. Die jetzt von dem Eisenbahnfan Dieter Schorn im Stadtarchiv aufgespürten Aufnahmen der Aufklärer der 8. US-Luftflotte zeigen das Bahndreieck im Westen von Schweinfurt. 

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