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Schweinfurt: 1972: Warum Schweinfurt bei der Gebietsreform fast leer ausging

Schweinfurt

1972: Warum Schweinfurt bei der Gebietsreform fast leer ausging

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    Ausverkauft sind die Industrieflächen im Schweinfurter Industrie- und Gewerbepark Maintal. Aufgefüllt wird dort nur noch für das Gewerbe, das (wegen Lärmschutz) noch an der Verbindungsstraße Grafenrheinfeld-Gochsheim bauen darf.
    Ausverkauft sind die Industrieflächen im Schweinfurter Industrie- und Gewerbepark Maintal. Aufgefüllt wird dort nur noch für das Gewerbe, das (wegen Lärmschutz) noch an der Verbindungsstraße Grafenrheinfeld-Gochsheim bauen darf. Foto: Gerd Landgraf

    Schweinfurt bekam als einzige kreisfreie Stadt bei der bayerischen Gebietsreform in den Jahren 1971 bis 1980 keinen Quadratmeter besiedeltes Gebiet. Lediglich das Areal des heutigen Industrie- und Gewerbeparks "Maintal" erweiterte das Stadtgebiet auf Kosten der Gemeinde Grafenrheinfeld, welche schon den Wegfall von ehemals ebenfalls landwirtschaftlich genutzten Flächen für das Kernkraftwerk (Baubeginn 1974) zu verkraften hatte. 

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