„Als Bub bin ich oben herumgeklettert und dieses Gebäude war unser Spielplatz.“ Alois Kömm, der letzte Müller der in dem die Mühlen ja schon im Namen stecken, bestens auskennt. Er verbrachte als Bub viel Zeit bei seiner Oma auf einer anderen Mühle, der „Kleinen Mühle“, wo natürlich auch viele abenteuerliche Spielmöglichkeiten zur Verfügung standen.
, der bis 1971 dort lebte und arbeitete, bevor es den heute 82-Jährigen in eine andere Ecke Bayerns zog, erinnert sich an seine Kindheit auf der Wolfsmühle unweit der Ortsgrenze von Mühlhausen. Ähnliche Erinnerungen hat Heinrich König, ein Mühlhäuser, der sich mit den Mühlen seines Heimatortes,
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