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WERNECK: 500 Jahre Wolfsmühle: Geschichte und Geschichten einer Mühle

WERNECK

500 Jahre Wolfsmühle: Geschichte und Geschichten einer Mühle

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    Haben beide viele ihrer Kindertage auf Mühlhäuser Mühlen – wenn auch auf unterschiedlichen – verbracht: Alois Kömm (links) war der letzte Müller der Wolfsmühle, Heinrich König kennt sich mit der Geschichte der Mühlen seines Heimatortes bestens aus.
    Haben beide viele ihrer Kindertage auf Mühlhäuser Mühlen – wenn auch auf unterschiedlichen – verbracht: Alois Kömm (links) war der letzte Müller der Wolfsmühle, Heinrich König kennt sich mit der Geschichte der Mühlen seines Heimatortes bestens aus. Foto: Foto: Helmut Glauch

    „Als Bub bin ich oben herumgeklettert und dieses Gebäude war unser Spielplatz.“ Alois Kömm, der letzte Müller der Wolfsmühle, der bis 1971 dort lebte und arbeitete, bevor es den heute 82-Jährigen in eine andere Ecke Bayerns zog, erinnert sich an seine Kindheit auf der Wolfsmühle unweit der Ortsgrenze von Mühlhausen. Ähnliche Erinnerungen hat Heinrich König, ein Mühlhäuser, der sich mit den Mühlen seines Heimatortes, in dem die Mühlen ja schon im Namen stecken, bestens auskennt. Er verbrachte als Bub viel Zeit bei seiner Oma auf einer anderen Mühle, der „Kleinen Mühle“, wo natürlich auch viele abenteuerliche Spielmöglichkeiten zur Verfügung standen.

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