Der Rohrstutzen im Primärkreislauf des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld (KKG) hatte tatsächlich einen Riss: Wie der Leiter der Anlage, Reinhold Scheuring, am Donnerstag bekanntgegeben hat, beträgt seine Tiefe allerdings mit 0,35 Millimeter nur ein Zehntel der nach den auffälligen Messergebnissen vermuteten Größe.
GRAFENRHEINFELD