Am Montag, 3. Mai, ist das neu gebaute Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle auf dem Gelände des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld in Betrieb gegangen. Es soll hauptsächlich Müll aus dem laufenden Rückbau des dortigen Atommeilers aufnehmen. 20 Prozent der Kapazität können aber auch für Lieferungen anderer Standorte genutzt werden. Derzeit sind Abfälle aus dem ehemaligen AKW Würgassen dafür im Gespräch.
Grafenrheinfeld