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STAMMHEIM: Als sie voller Euphorie in die Hölle zogen

STAMMHEIM

Als sie voller Euphorie in die Hölle zogen

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    Ein historisches Ereignis nimmt Gestalt an: Im Museum für Militär- und Zeitgeschichte legen Walter Hamm (links) und Jan Mannigel letzte Hand an die Feldküche als Bestandteil der Sonderausstellung.
    Ein historisches Ereignis nimmt Gestalt an: Im Museum für Militär- und Zeitgeschichte legen Walter Hamm (links) und Jan Mannigel letzte Hand an die Feldküche als Bestandteil der Sonderausstellung. Foto: Foto: N. Vollmann

    Vor 100 Jahren zogen die Völker Europas jubelnd in einen Krieg, von dem alle glaubten, ihn innerhalb weniger Wochen gewonnen zu haben. Doch statt eines schnellen Siegeszuges erlebten die Soldaten in den nächsten vier Jahren in zahllosen Vernichtungsschlachten an allen Fronten die Hölle. „1914 – Vom Jubel in die Hölle“ ist denn auch das Motto des diesjährigen „Museumsfrühlings“ im Museum für Militär- und Zeitgeschichte in Stammheim. Das durch seine Live-Vorführungen bekannte zweitägige Fest eröffnet alljährlich die Saison. So jetzt wieder am 12. und 13. April.

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