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Schweinfurt: Antisemitische Vorfälle nehmen zu: Wie der Grünen-Kreisverband Schweinfurt dagegen vorgehen will

Schweinfurt

Antisemitische Vorfälle nehmen zu: Wie der Grünen-Kreisverband Schweinfurt dagegen vorgehen will

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    Einer der bekannteren Neonazikader Deutschlands: Matthias Fischer, führender Kopf des III. Weg, der auch mit dem NSU-Trio in Verbindung gebracht wurde, besuchte seine Partei in Schweinfurt zur Büroeröffnung.
    Einer der bekannteren Neonazikader Deutschlands: Matthias Fischer, führender Kopf des III. Weg, der auch mit dem NSU-Trio in Verbindung gebracht wurde, besuchte seine Partei in Schweinfurt zur Büroeröffnung. Foto: Steffen Krapf

    Das Thema Antisemitismus beschäftigt die Partei Bündnis 90/Die Grünen in Schweinfurt. Auch, weil das Problem direkt vor der Haustür droht: Im Oktober eröffnete die rechtsextreme Partei "Der Dritte Weg" ein Bürgerbüro in Oberndorf – und damit ihr viertes Parteibüro in ganz Deutschland. Ein Grund für den Kreisverband, einen Diskussionsabend mit dem Titel "Antisemitismus in der Gegenwart –Kontinuität der Gewalt" zu veranstalten.

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