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Grafenrheinfeld: Atommüll in Unterfranken: Wie gefährlich ist das radioaktive Material, das in Grafenrheinfeld lagert?

Grafenrheinfeld

Atommüll in Unterfranken: Wie gefährlich ist das radioaktive Material, das in Grafenrheinfeld lagert?

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     54 Castorbehälter mit 509 Tonnen Schwermetall sollen so lange im unterfränkischen Grafenrheinfeld lagern, bis Deutschland ein Endlager für hochradioaktive Abfälle gefunden hat.
     54 Castorbehälter mit 509 Tonnen Schwermetall sollen so lange im unterfränkischen Grafenrheinfeld lagern, bis Deutschland ein Endlager für hochradioaktive Abfälle gefunden hat. Foto: BGZ/Christopher Mick

    "Uns wurde der hochradioaktive Müll aufs Auge gedrückt", sagt Christian Keller, Bürgermeister von Grafenrheinfeld im Landkreis Schweinfurt. Anlässlich des "3. Forums Endlagersuche" des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) Ende November in Würzburg forderte Keller jetzt einen finanziellen Ausgleich für die Lagerung des Atommülls in Grafenrheinfeld.

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