Die deutschen Gemeinden, in denen ehemalige AKW bzw. Zwischenlager stehen, wollen vom Bund Geld. Als Ausgleich dafür, dass die dortige Lagerung des hochradioaktiven Atommülls um Jahrzehnte länger dauern wird als ursprünglich geplant. Hintergrund dafür ist die neu gestartete Endlagersuche. Erst in etwa 40 Jahren rechnet man damit, den Standort gefunden zu haben. Wenn dort der erste Behälter mit Atommüll ankommt, dürfte der Kalender die Jahreszahl 2100 anzeigen.
Grafenrheinfeld