Man weiß nicht, woher er stammt und wie alt er ist – der mächtige Weißkopfseeadler, der in der ZF-Sachs-Ausstellung hinter einer Glasvitrine seine großen Schwingen ausbreitet und eine seiner gefährlichen gelben Klauen in die als Kugellager geformte Weltkugel krallt. Man vermutet, dass die Trophäe ein Geschenk bei der Zweiggründung des Schweinfurter Unternehmens Fichtel & Sachs 1913 in den USA war.
Schweinfurt/Mainberg