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GEROLZHOFEN: Bürgermeister zogen den Maikranz auf

GEROLZHOFEN

Bürgermeister zogen den Maikranz auf

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    (me)   Gut gefüllt war der Marktplatz am Vorabend des 1. Mai beim Aufstellen des Maibaumes. Und das, obwohl es das ganz große Spektakel bereits zum zweiten Mal gar nicht mehr gibt. Wenn die Besucher kommen, grüßt die Birke schon in der Vertikalen, aufgestellt vom Bauhof. Vorbei sind die Zeiten des Stadtrats, der den Baum zusammen mit den Bauhofmitarbeitern auf den Marktplatz schleppt und mit Schwalben hochwuchtet. Den drei Bürgermeistern ist es nur noch vorbehalten, den geschmückten Maikranz nach oben zu ziehen. Bürgermeister Thorsten Wozniak blickte daher, bevor er mit seinen Stellvertretern Erich Servatius (Mitte) und Markus Reuß (links) zum Seilzug schritt, ein wenig in die Glaskugel. Eventuell, so meinte er, schaffe man im Zuge einer möglichen Marktplatzneugestaltung ja die Voraussetzungen, die wieder ein „klassisches“ Aufstellen des Maibaums ermöglichen. Aber das ist noch Zukunftsmusik, und so bleibe es aus Sicherheitsgründen beim heutigen Prozedere. Doch davon ließen sich die Gerolzhöfer die Stimmung bei schönem Sonnenschein nicht verdrießen, auch wenn die Temperaturen schon traditionell rechtzeitig zur Walpurgisnacht ein wenig in den Keller sackten, wie Wozniak bemerkte. Für die Stimmung sorgten zudem der durch den Brückentag ein wenig ausgedünnte Singkreis für Kinder unter Leitung von Ute Höfner mit Frühlingsliedern, die von Valentin Endres dirigierte Stadtkapelle und die Volkstänzer, die wieder ihre Rundtänze um die Birke aufführten. Dafür gab es ein Dankeschön vom Bürgermeister, wie für die Pfadfinder und die Jugendfeuerwehr, die die Bewirtung der Gäste übernommen hatten.FOTO: Matthias Endriß
    (me) Gut gefüllt war der Marktplatz am Vorabend des 1. Mai beim Aufstellen des Maibaumes. Und das, obwohl es das ganz große Spektakel bereits zum zweiten Mal gar nicht mehr gibt. Wenn die Besucher kommen, grüßt die Birke schon in der Vertikalen, aufgestellt vom Bauhof. Vorbei sind die Zeiten des Stadtrats, der den Baum zusammen mit den Bauhofmitarbeitern auf den Marktplatz schleppt und mit Schwalben hochwuchtet. Den drei Bürgermeistern ist es nur noch vorbehalten, den geschmückten Maikranz nach oben zu ziehen. Bürgermeister Thorsten Wozniak blickte daher, bevor er mit seinen Stellvertretern Erich Servatius (Mitte) und Markus Reuß (links) zum Seilzug schritt, ein wenig in die Glaskugel. Eventuell, so meinte er, schaffe man im Zuge einer möglichen Marktplatzneugestaltung ja die Voraussetzungen, die wieder ein „klassisches“ Aufstellen des Maibaums ermöglichen. Aber das ist noch Zukunftsmusik, und so bleibe es aus Sicherheitsgründen beim heutigen Prozedere. Doch davon ließen sich die Gerolzhöfer die Stimmung bei schönem Sonnenschein nicht verdrießen, auch wenn die Temperaturen schon traditionell rechtzeitig zur Walpurgisnacht ein wenig in den Keller sackten, wie Wozniak bemerkte. Für die Stimmung sorgten zudem der durch den Brückentag ein wenig ausgedünnte Singkreis für Kinder unter Leitung von Ute Höfner mit Frühlingsliedern, die von Valentin Endres dirigierte Stadtkapelle und die Volkstänzer, die wieder ihre Rundtänze um die Birke aufführten. Dafür gab es ein Dankeschön vom Bürgermeister, wie für die Pfadfinder und die Jugendfeuerwehr, die die Bewirtung der Gäste übernommen hatten.FOTO: Matthias Endriß

    Gut gefüllt war der Marktplatz am Vorabend des 1. Mai beim Aufstellen des Maibaumes. Und das, obwohl es das ganz große Spektakel bereits zum zweiten Mal gar nicht mehr gibt. Wenn die Besucher kommen, grüßt die Birke schon in der Vertikalen, aufgestellt vom Bauhof. Vorbei sind die Zeiten des Stadtrats, der den Baum zusammen mit den Bauhofmitarbeitern auf den Marktplatz schleppt und mit Schwalben hochwuchtet. Den drei Bürgermeistern ist es nur noch vorbehalten, den geschmückten Maikranz nach oben zu ziehen. Bürgermeister Thorsten Wozniak blickte daher, bevor er mit seinen Stellvertretern Erich Servatius (Mitte) und Markus Reuß (links) zum Seilzug schritt, ein wenig in die Glaskugel. Eventuell, so meinte er, schaffe man im Zuge einer möglichen Marktplatzneugestaltung ja die Voraussetzungen, die wieder ein „klassisches“ Aufstellen des Maibaums ermöglichen. Aber das ist noch Zukunftsmusik, und so bleibe es aus Sicherheitsgründen beim heutigen Prozedere. Doch davon ließen sich die Gerolzhöfer die Stimmung bei schönem Sonnenschein nicht verdrießen, auch wenn die Temperaturen schon traditionell rechtzeitig zur Walpurgisnacht ein wenig in den Keller sackten, wie Wozniak bemerkte. Für die Stimmung sorgten zudem der durch den Brückentag ein wenig ausgedünnte Singkreis für Kinder unter Leitung von Ute Höfner mit Frühlingsliedern, die von Valentin Endres dirigierte Stadtkapelle und die Volkstänzer, die wieder ihre Rundtänze um die Birke aufführten. Dafür gab es ein Dankeschön vom Bürgermeister, wie für die Pfadfinder und die Jugendfeuerwehr, die die Bewirtung der Gäste übernommen hatten.FOTO: Matthias Endriß

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