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BERGRHEINFELD: Bürgermeisterwahl prägte in Bergrheinfeld das Jahr 2017

BERGRHEINFELD

Bürgermeisterwahl prägte in Bergrheinfeld das Jahr 2017

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    Das Jahr 2017 war geprägt von der Bürgermeisterwahl. Der neue Amtsinhaber Ulrich Werner blickte in der Jahresschlusssitzung noch einmal zurück.

    Nach 18 Jahren war Peter Neubert aus dem Amt verabschiedet und zum Altbürgermeister ernannt worden. Seit sieben Monate ist Werner der Rathauschef. Die Arbeiten am Rathaus lägen voll im Zeitplan und im Kostenrahmen. Das Bürgerportal ist freigeschaltet worden.

    Dank der Baugebiete und der Attraktivität der Gemeinde sei die Einwohnerzahl auf 5372 gestiegen, so Werner, 428 Bürger leben im Gemeindeteil Garstadt. Es gab 34 Eheschließungen, 65 Geburten (21 mehr als im Vorjahr) und 51 Sterbefälle. Zuzüge und Wegzüge hielten sich die Waage.

    Am 8. Januar soll der Umzug ins renovierte Rathaus erfolgen. Dessen Einweihung, verbunden mit einem Tag der offenen Tür und Übergabe des sanierten Zehnthofes, erfolgt am 8. Juli im Rahmen des Brunnenfestes.

    Die Sanierung der Mittelschule Holderhecke steht 2018 an. Die Gemeinde versuche, in ein neues Förderprogramm aufgenommen zu werden, sagte Werner. Für die Sanierung des Feuerwehrhauses seien weitere Schritte geplant. Außerdem werde die Feuerwehr ihren 150.Geburtstag feiern. In Garstadt gehe es um die Verbreiterung des Gehweges in der Dorfstraße, verbunden mit einer Überquerungshilfe für Fußgänger am südlichen Ortsausgang.

    Werner dankte allen Mitarbeitern, den Vereinen und Bürgern für deren ehrenamtlichen Einsatz. Ebenso sprach er zweitem Bürgermeister Dieter Wagner und dem Gemeinderat seinen Dank für die gute Zusammenarbeit aus.

    Zweiter Bürgermeister Dieter Wagner betonte, die Wahl von Werner zum Bürgermeister sei Anerkennung für sein bisheriges politisches Engagement und Auftrag, sich zum Wohl der Gemeinde einzusetzen.

    Wagner wünschte sich eine Förderung der Selbstorganisation der Bürger, die so Gestaltungsaufgaben wahrnehmen können, denn eine sorgende Kommune baue sich von unten auf. Eine bürgernahe Verwaltung beteilige die Bürger, bevor Entscheidungen fallen.

    Seinen Dank sprach Wagner allen in der Gemeinde beschäftigten und engagierten Bürgern aus.

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