(hh) Die aktuelle Bürgerreise der Freunde aus Châteaudun beinhaltete auch eine gemeinsame Fahrt der Franzosen mit dem neuen „Freundeskreis Schweinfurt–Châteaudun“ nach Berlin und Dresden. Unterwegs wurde das Dorf Mödlareuth besucht, das wie seine große Schwester Berlin zum Symbol der deutschen Teilung wurde. Es gab den Gästen einen ersten Einblick in die Situation vor 20 Jahren. In Berlin besuchten Schweinfurter und Franzosen die bekannten Sehenswürdigkeiten, aber auch geschichtsträchtige Orte wie das ehemalige Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen. Zweite Station der gemeinsamen Reise war die Landeshauptstadt von Sachsen. Wieder zurück in Schweinfurt rundete ein italienisches Abendessen im Schwimmclub erlebnisreiche Tage für beide Gruppen ab. Die Leitung hatte die Vorsitzende des Freundeskreises, Meta Vogel-Jahli. Die Schweinfurter Delegation komplettierten Mitglieder der Oberndorfer Barden.
SCHWEINFURT