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Schweinfurt: Cartellverband-Zirkel überreicht Spenden

Schweinfurt

Cartellverband-Zirkel überreicht Spenden

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    Spendenübergabe des Cartellverbandes (von links): Gregor Stacha (Geschäftsführer Palliativo), Tanja Lohrbacher (Pflegekraft Palliativo), Manfred Erhard (Vors. CV Zirkel), Michael Büttner (Kassier CV Zirkel).
    Spendenübergabe des Cartellverbandes (von links): Gregor Stacha (Geschäftsführer Palliativo), Tanja Lohrbacher (Pflegekraft Palliativo), Manfred Erhard (Vors. CV Zirkel), Michael Büttner (Kassier CV Zirkel). Foto: Jürgen Rieger

    Die Mitglieder des Cartellverbandes (CV) Zirkel Schweinfurt haben auch im Jahr 2020 für karitative Zwecke gespendet. Von 3100 Euro geht laut CV-Pressemitteilung die Hälfte an Palliativo Main-Saale-Rhön. Das ambulante Palliativ-Team begleitet schwerkranke und sterbende Menschen und ihre Familien im häuslichen Bereich. Träger sind die Kongregation der Erlöserschwestern und das Leopoldina Krankenhaus.

    Die zweite Hälfte erhält das Projekt Medisozial-Dr. Klingele. Hierbei behandelt die 83-jährige Ärztin Rosemarie Klingele ehrenamtlich sozial benachteiligte Menschen ohne Krankenversicherung, auch Wohnungslose und Asylbewerber. Die Spende dient zum Kauf benötigter Medikamente. Das Projekt läuft unter dem Dach der Diakonie Schweinfurt.

    Den Zirkel Schweinfurt des Cartellverbandes (CV) gibt es seit 110 Jahren. Der Cartellverband ist ein Zusammenschluss von bundesweit rund 30 000 katholischen Akademikern in 130 nichtschlagenden Studentenverbindungen. Die Mitglieder aus Stadt und Landkreis bilden den Zirkel Schweinfurt. Im Bild von links: Gregor Stacha (Geschäftsführer Palliativo), Tanja Lohrbacher (Pflegekraft Palliativo), Manfred Erhard (Vors. CV Zirkel), Michael Büttner (Kassier CV Zirkel).

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