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Schweinfurt: Der Weihnachtsmarkt ist eröffnet: Oh du schöne Glühweinzeit

Schweinfurt

Der Weihnachtsmarkt ist eröffnet: Oh du schöne Glühweinzeit

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    Viel Platz zum Aufenthalt gibt es zwischen Buden auf dem Schweinfurter Weihnachtsmarkt.
    Viel Platz zum Aufenthalt gibt es zwischen Buden auf dem Schweinfurter Weihnachtsmarkt. Foto: Gerd Landgraf

    Wer Christbaumkugeln oder Lametta sucht, der geht ins Kauf- oder Möbelhaus, aber nicht auf den Schweinfurter Weihnachtsmarkt, wo es an 19 Ständen Süßes und Saures, Fisch und (Kartoffel)Chips, Crepes und handgeschöpfte Schokolade, Speck und Kaminwurz, Bratwurst, Maronen, Flammkuchen und Pizza gibt. Und damit das Essen leichter Richtung Magen rutscht, wird an gleich sieben Ständen Glühwein und Punsch ausgeschenkt.

    Wer das vom Rathaus angekündigte attraktive Angebot an Geschenken, typischen Weihnachtsartikel und warmen Wollwaren sucht, muss suchen. Beim Eingang an der Spitalstraße duftet es erst einmal verführerisch nach Crepes. Wer Süßes nicht mag, kann sich gegenüber mit Fisch auf Brötchen oder Fisch aus der Friteuse versorgen. Zum Nachtisch dann eine Waffel oder Kaffee samt Dampfnudel? Die dritte Bude hat dies und so ist der Marktbesucher gestärkt und kann die Verdauung an den zwei Glühweinständen vor dem Rathaus beschleunigen. In der Nachbarschaft gibt es Mützen, Gewürze Pommes und Kartoffelchips, die nicht nur während der Aufführungen auf der hier aufgestellten Bühne schmecken.

    Für Abwechslung sorgt ein Stand mit Tassen und den Modellen bekannter Fachwerkhäuser. Auch das Schweinfurter Rathaus gibt es in Ton, während die nebenan gereichten "Schweinfurter Fleckerl" aus Brotteig sind und mit Käse, Speck, Zwiebeln oder etwa Tomaten belegt werden. Die Skihütte reicht dazu Glühwein und Punsch.    

    Frisch aus dem Ofen holt Leoni Steinle den Flammkuchen.
    Frisch aus dem Ofen holt Leoni Steinle den Flammkuchen. Foto: Gerd Landgraf

    Vor allem für den Nachwuchs sind die drei Jakobsschafe Tic, Tric und Trac vor der Krippe am auch heuer wieder prächtigem Christbaum unterwegs. Wer es heiß und ohne Alkohol mag, geht weiter zum Suppenstand der Firma Wela. Für handgeschöpfte Schokolade und Pralinen ist der Stand von Art of  Chocolate aus Schwarzach zuständig.

    Aus Zeuzleben stammt Dekoratives aus Holz und Stoff made by Simone Vogel. Für den Hunger zwischendurch gibt es in der Mitte des Marktes einmal mehr Crepes und für den Durst Glühwein und Weine aus Franken, Frankreich und Whiskey aus Schottland an der Engelspyramide. Der Rundgang führt weiter zu Süßigkeiten, Gürteln, Hosenträgern, Schals und Mützen, ehe Walter Hauser Deftiges aus Südtirol präsentiert. Gleich nebenan gibt es die Bretter, auf denen sich Speck und Kaminwurz schneiden lassen. Auch Schüsseln und Kochlöffel sind bei Mohamed Elhaouri allesamt aus dem Holz des Olivenbaums gefertigt.  

    Wurst und Speck aus Südtirol hat Walter Hauser mitgebracht.
    Wurst und Speck aus Südtirol hat Walter Hauser mitgebracht. Foto: Gerd Landgraf

    Nach dem Karussell für die Kleinen ist der Platz auf der Nordseite vor allem für die großen Besucher bestückt, die sich bei Flammkuchen, Bratwurst oder mit den Maronen in der Hand Feuerzangenbowle, Frucht- oder Glühwein, Silvaner oder Scheurebe schmecken lassen können. Natürlich gibt es auch hier Süßigkeiten und die Vesperhütte hat Käsespätzle, Kartoffelsuppe und Wildragout auf der Speisekarte – "alles hausgemacht" am Firmensitz in Forchheim. 

    Wer nach dem Gang über den Platz über den Eingang zur Keßlergasse zurück zur Spitalstraße geht, kann sich für den Heimweg noch Rinds- oder Bratwürste, Fleischspieße oder Bauernseufzer mitnehmen, man kann Schmuck, Jacken und Schals erwerben, oder bei Antonio eine Pizza kaufen.

    Die Pralinen kommen aus Schwarzach am Main.
    Die Pralinen kommen aus Schwarzach am Main. Foto: Gerd Landgraf

    Geöffnet hat der Weihnachtmarkt (bis zum 23. Dezember) Donnerstag bis Samstag von 10.30 bis 21 Uhr und Sonntag bis Mittwoch von 10.30 bis 20 Uhr.

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