Nach zweijähriger coronabedingter Zwangspause war es heuer wieder so weit: Für zehn Tage standen den Besucherinnen und Besuchern in Schweinfurt die Zelte, Buden und Stände des Volksfests offen. Was mit dem obligatorischen Bieranstich durch Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) begonnen hatte, endete mit einer Drohnenshow. Die ersetzte das eigentlich geplante Feuerwerk, das unter anderem aus Rücksichtnahme auf aus der Ukraine geflohene Menschen abgesagt worden war.
Schweinfurt