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REGION GEROLZHOFEN: Diesmal keine Unfalltoten im Inspektionsbereich

REGION GEROLZHOFEN

Diesmal keine Unfalltoten im Inspektionsbereich

Weniger Verkehrsunfälle und diesmal keine Toten auf den Straßen, das sind die signifikantesten Erkenntnisse der Verkehrsunfallstatistik der Polizei in Gerolzhofen für 2017.
Von Norbert Vollmann
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    Die Polizeiinspektion Gerolzhofen wird den Kontrolldruck im Straßenverkehr weiter hochhalten. Dazu zählt künftig auch das Lasern von Fahrzeugen, die am Schulbus mit eingeschalteter Warnblinkanlage vorbeifahren, wie hier in der Dr. Georg-Schäfer-Straße in Gerolzhofen. In diesem Fall gilt Schritttempo. Stand bislang noch die Sensibilisierung und Belehrung „schwarzer Schafe“ im Vordergrund, werden die diesbezüglichen Verstöße jetzt geahndet.
    Die Polizeiinspektion Gerolzhofen wird den Kontrolldruck im Straßenverkehr weiter hochhalten. Dazu zählt künftig auch das Lasern von Fahrzeugen, die am Schulbus mit eingeschalteter Warnblinkanlage vorbeifahren, wie hier in der Dr. Georg-Schäfer-Straße in Gerolzhofen. In diesem Fall gilt Schritttempo. Stand bislang noch die Sensibilisierung und Belehrung „schwarzer Schafe“ im Vordergrund, werden die diesbezüglichen Verstöße jetzt geahndet. Foto: Foto: Norbert Vollmann

    Weniger Verkehrsunfälle und auch keine Toten auf den Straßen im Gegensatz zum Vorjahr, das ist die durchaus erfreuliche Botschaft der Verkehrsunfallstatistik 2017 für den Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion (PI) Gerolzhofen. Die neuesten Zahlen stellte jetzt Dienststellenleiterin Margit Endres zusammen mit ihrem Stellvertreter Jochen Belz vor.

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