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Gerolzhofen: Digitale Alarmierung für Feuerwehren und Rettungsdienst ersetzt im Kreis Schweinfurt den veralteten Analogfunk

Gerolzhofen

Digitale Alarmierung für Feuerwehren und Rettungsdienst ersetzt im Kreis Schweinfurt den veralteten Analogfunk

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    Abhörsicher und ausfallsicher – was für den seit einigen Jahren gebräuchlichen BOS-Digitalfunk gilt, soll nun auch für die Alarmierung der Einsatzkräfte gelten. Diese erfolgt derzeit noch über den Analogfunk, dessen Technik den Stand der frühen 1970er-Jahren abbildet. In Kürze soll in Stadt und Landkreis Schweinfurt die Umstellung der Feuerwehren und Rettungsdienste auf digitale Alarmierung starten.
    Abhörsicher und ausfallsicher – was für den seit einigen Jahren gebräuchlichen BOS-Digitalfunk gilt, soll nun auch für die Alarmierung der Einsatzkräfte gelten. Diese erfolgt derzeit noch über den Analogfunk, dessen Technik den Stand der frühen 1970er-Jahren abbildet. In Kürze soll in Stadt und Landkreis Schweinfurt die Umstellung der Feuerwehren und Rettungsdienste auf digitale Alarmierung starten. Foto: Kreisfeuerwehrverband Schweinfurt

    Für die rund 110 Feuerwehren in Stadt und Landkreis Schweinfurt sowie für die Einheiten des Rettungsdienstes und Katastrophenschutzes endet in absehbarer Zeit eine jahrzehntelange Ära: Sie werden künftig digital zu Einsätzen alarmiert, nicht mehr über Analogfunk. Diese Redaktion hat bei den zuständigen Stellen nachgefragt, warum dieser Schritt notwendig ist, wer die damit verbundenen Kosten übernimmt und wie weit die Umrüstung vorangeschritten ist.

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