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Gerolzhofen: Ein Schildbürgerstreich? 111 Tage nach der Eröffnung wurden Teile des neuen Radwegs nach Brünnstadt abgerissen

Gerolzhofen

Ein Schildbürgerstreich? 111 Tage nach der Eröffnung wurden Teile des neuen Radwegs nach Brünnstadt abgerissen

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    Und plötzlich ist der neue Radweg wieder weg: Kein Durchkommen gibt es derzeit für Radler auf der Strecke von Gerolzhofen nach Brünnstadt, auch wenn diese beiden im Bild die Baustelle verbotswidrig durchfahren. Am Montag hat eine Fachfirma den Asphalt auf über 300 Meter Länge abgefräst. Einen Tag später begannen die neuerlichen Bauarbeiten an dem Teilstück.
    Und plötzlich ist der neue Radweg wieder weg: Kein Durchkommen gibt es derzeit für Radler auf der Strecke von Gerolzhofen nach Brünnstadt, auch wenn diese beiden im Bild die Baustelle verbotswidrig durchfahren. Am Montag hat eine Fachfirma den Asphalt auf über 300 Meter Länge abgefräst. Einen Tag später begannen die neuerlichen Bauarbeiten an dem Teilstück. Foto: Stefan Pfister

    Wer am Montag den neuen Radweg von Gerolzhofen nach Brünnstadt befahren wollte, traute seinen Augen nicht. Eine Baustelle versperrte den Weg. Wo sonst Radler unterwegs sind, standen schwere Baumaschinen und Lastwagen. Eine Abfräsmaschine war am Asphalt zugange und fräste diesen ab. Wie kann das sein, fragten sich auch viele Nutzer eines Sozialen Netzwerks, die in der Gruppe "Gerolzhöfer fragen Gerolzhöfer" über die Gründe diskutierten? Ein "Schildbürgerstreich" wurde dort sogar vermutet.

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