"Die Leute brauchen ein paar Tage, bis es sich herumspricht, aber dann kommen sie." Pfarrer Jochen Keßler-Rosa, Vorstand des Diakonischen Werkes in Schweinfurt, skizziert mit diesen Worten die auch heuer spürbare aber dennoch schon fast traditionelle Zurückhaltung der Gäste in den ersten Tagen der Vesperkirche. Die Vesperkirchen-Organisatoren wissen das, weshalb für die Auftakt-Tage ein paar Essen weniger bestellt werden. Und doch ist auch die fünfte Auflage der Vesperkirche wieder das geworden, was es sein soll: ein faszinierendes Angebot, das weit über ein günstiges Mittagessens hinausgeht.
Schweinfurt