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Schweinfurt: Freiwillig aktiv bei der Lebenshilfe auch in Corona-Zeiten

Schweinfurt

Freiwillig aktiv bei der Lebenshilfe auch in Corona-Zeiten

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    Vor Corona, ohne Maske und unbeschwert nebeneinander: Lukas Martin duelliert sich bei „Vier gewinnt“ mit Analena Veitz, freiwillige Mitarbeiterin der Offenen Hilfen der Lebenshilfe Schweinfurt, im „FiZ“ bei einem integrativen Betreuungsangebot im Januar 2020. Aktuell hält sich Veitz mit Online-Schulungen zum Thema „Menschen mit Behinderung“ auf dem Laufenden.
    Vor Corona, ohne Maske und unbeschwert nebeneinander: Lukas Martin duelliert sich bei „Vier gewinnt“ mit Analena Veitz, freiwillige Mitarbeiterin der Offenen Hilfen der Lebenshilfe Schweinfurt, im „FiZ“ bei einem integrativen Betreuungsangebot im Januar 2020. Aktuell hält sich Veitz mit Online-Schulungen zum Thema „Menschen mit Behinderung“ auf dem Laufenden. Foto: Thomas Schüler

    „Die Corona-Zeit ist doof“, meint Lukas Martin, 19 Jahre alt und wohnhaft in Hambach. Er arbeitet in der Werkstatt für behinderte Menschen Sennfeld der Lebenshilfe Schweinfurt und lernt in seiner Freizeit gern neue Leute kennen. Hierfür nutzt er unter anderem den familienentlastenden Dienst (FED) der Offenen Hilfen der Lebenshilfe Schweinfurt und fiebert dabei den Samstagstreffs entgegen. Coronabedingt dürfen diese derzeit allerdings nicht stattfinden, worunter Martin sehr leidet. „Ich denke immer an die Samstage und wann es endlich wieder losgeht“, meint er. Die von den Offenen Hilfen organisierten Treffs und Ausflüge bedeuten für ihn gesellschaftliche Teilhabe und Lebensfreude.

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