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Schweinfurt: Früher Warteliste, heute leere Plätze: Schweinfurter Musikerin Petra Eisend gibt das "Caleidoskop" auf

Schweinfurt

Früher Warteliste, heute leere Plätze: Schweinfurter Musikerin Petra Eisend gibt das "Caleidoskop" auf

Seit 35 Jahren ist Petra Eisend Teil der Schweinfurter Kulturszene. Doch mit Corona kam der Einbruch, das Publikum blieb aus. Jetzt gibt sie einen Teil ihres Studios auf.
Von Désirée Schneider
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    Seit fünf Jahren residiert die Schweinfurter Musikerin Petra Eisend mit ihrem "Studio für Handpan & Percussion" in der Rosengasse. Während Corona kam das "Caleidoskop" dazu. Das soll nun Ende Oktober schließen.
    Seit fünf Jahren residiert die Schweinfurter Musikerin Petra Eisend mit ihrem "Studio für Handpan & Percussion" in der Rosengasse. Während Corona kam das "Caleidoskop" dazu. Das soll nun Ende Oktober schließen. Foto: Désirée Schneider

    Durch die großen Fenster fällt Licht auf das Parkett, in einer Ecke steht ein mannshoher Gong – in der Mitte des weitläufigen Raumes steht Petra Eisend und blickt sich um. "Damit geht ein Kapitel zu Ende", sagt sie. Ende Oktober soll die Eventlocation "Caleidoskop" im ersten Stock der Rosengasse 9, mitten in der Schweinfurter Innenstadt, schließen.

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