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Gerolzhofen: Gebühren für Niederschlagswasser: Stadt akzeptiert nachgemeldete Flächen kulanterweise für Abrechnung für 2023

Gerolzhofen

Gebühren für Niederschlagswasser: Stadt akzeptiert nachgemeldete Flächen kulanterweise für Abrechnung für 2023

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    Wasser, das als Niederschlag vom Himmel fällt, und als Abwasser im Kanal landet, wird in Gerolzhofen seit dem Jahr 2022 über die Abwassergebühren verrechnet. Ausschlaggebend für die Höhe der Kosten ist der Umfang der versiegelten Fläche auf den Grundstücken. Je weniger Wasser versickern kann, desto höher fallen die Gebühren aus.
    Wasser, das als Niederschlag vom Himmel fällt, und als Abwasser im Kanal landet, wird in Gerolzhofen seit dem Jahr 2022 über die Abwassergebühren verrechnet. Ausschlaggebend für die Höhe der Kosten ist der Umfang der versiegelten Fläche auf den Grundstücken. Je weniger Wasser versickern kann, desto höher fallen die Gebühren aus. Foto: Getty Images

    Über drei Jahre ist es her, dass der Stadtrat im November 2019 den Grundsatzbeschluss gefasst hat, die Abwassergebühren für die Einwohnerinnen und Einwohner von Gerolzhofen zu splitten. Neben dem schon bislang herangezogenen Verbrauch an Leitungswasser sollen sich künftig auch die pro Grundstück anfallenden Mengen an Niederschlagswasser auf die Höhe der Abwasserkostenkosten auswirken. Das Grundprinzip sieht vor: Anwesen mit viel versiegelter Fläche zahlen mehr als weniger versiegelte Flächen. 

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