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Schweinfurt: Gedenken an Zofia Malczyk: Schweinfurt erinnert an den tragischen Tod der polnischen Zwangsarbeiterin

Schweinfurt

Gedenken an Zofia Malczyk: Schweinfurt erinnert an den tragischen Tod der polnischen Zwangsarbeiterin

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    Zofia Malczyk bleibt unvergessen: die Schüler des Bayernkollegs (von links) Olena Martynova, Torben Greul und Ivan Herman zusammen mit Johanna Bonengel, der Sprecherin der Initiative gegen das Vergessen, vor dem Gedenkstein.
    Zofia Malczyk bleibt unvergessen: die Schüler des Bayernkollegs (von links) Olena Martynova, Torben Greul und Ivan Herman zusammen mit Johanna Bonengel, der Sprecherin der Initiative gegen das Vergessen, vor dem Gedenkstein. Foto: Kai Kunzmann

    Das tragische Schicksal von Zofia Malczyk bleibt unvergessen. Auch in diesem Jahr versammelten sich zahlreiche Menschen vor dem schlichten Gedenkstein und erinnerten an das Leben der polnischen Zwangsarbeiterin, das viel zu früh ein Ende fand. Malczyk war gerade 18 Jahre alt und im siebten Monat schwanger, als sie laut der "Initiative gegen das Vergessen" am 21. März 1945 von zwei Polizeibeamten hinterrücks und grundlos in der Nähe des heutigen Krankenhaus Leopoldina erschossen wurde. 

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