Die Anlage im Nordosten des Dorfes, gelegen an den Windungen des Altmains, mit ihrem Sandstrand und den weitläufigen Liegeflächen, liegt noch brach. Auch wenn das Wetter in den nächsten Tagen noch so schön sein mag, die Anlage – anders als beispielsweise der Schweinfurter Baggersee oder der Ellertshäuser See – bleibt vorerst zu. Der Naturbadesee wird – wie die Schwimmbäder – vom Landratsamt als Badeanlage eingestuft und unterliegt noch den Beschränkungen der Rechtsverordnungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Bürgermeister Christian Keller hofft bei weiter günstigem Infektionsverlauf aber auf weitere Lockerungen. Und die stehen jetzt auch in Aussicht. Ab 8. Juni sollen auch in Bayern die Freibäder wieder öffnen dürfen - und damit auch Badeseen wie der in Grafenrheinfeld oder Sennfeld.
Grafenrheinfeld