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GEROLZHOFEN: Großer Andrang bei Sonderführung

GEROLZHOFEN

Großer Andrang bei Sonderführung

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    (kv)   Mit über 60 Besuchern außerordentlich rege nachgefragt war am Sonntagnachmittag die öffentliche Führung durch die aktuelle Sonderausstellung „unbezahlbar“ im Museum Johanniskapelle. Pfarrer Stefan Mai stellte zunächst die Geschichte der ehemaligen Totenkapelle und das Ausstellungskonzept der Dauerausstellung vor. Dann ging er mit meditativen Gedankenanstößen auf das Konzept von „unbezahlbar“ ein. Besonderes Augenmerk richtete er dabei auf den von Schülern der Ludwig-Derleth-Realschule Gerolzhofen gestalteten „Wohlstandsaltar“ und auf die zahlreichen handschriftlichen Einträge, mit denen Besucher schon niedergelegt haben, was ihnen in ihrem Leben unbezahlbar erscheint.
    (kv) Mit über 60 Besuchern außerordentlich rege nachgefragt war am Sonntagnachmittag die öffentliche Führung durch die aktuelle Sonderausstellung „unbezahlbar“ im Museum Johanniskapelle. Pfarrer Stefan Mai stellte zunächst die Geschichte der ehemaligen Totenkapelle und das Ausstellungskonzept der Dauerausstellung vor. Dann ging er mit meditativen Gedankenanstößen auf das Konzept von „unbezahlbar“ ein. Besonderes Augenmerk richtete er dabei auf den von Schülern der Ludwig-Derleth-Realschule Gerolzhofen gestalteten „Wohlstandsaltar“ und auf die zahlreichen handschriftlichen Einträge, mit denen Besucher schon niedergelegt haben, was ihnen in ihrem Leben unbezahlbar erscheint. Foto: Foto: Klaus Vogt

    Mit über 60 Besuchern außerordentlich rege nachgefragt war am Sonntagnachmittag die öffentliche Führung durch die aktuelle Sonderausstellung „unbezahlbar“ im Museum Johanniskapelle. Pfarrer Stefan Mai stellte zunächst die Geschichte der ehemaligen Totenkapelle und das Ausstellungskonzept der Dauerausstellung vor. Dann ging er mit meditativen Gedankenanstößen auf das Konzept von „unbezahlbar“ ein. Besonderes Augenmerk richtete er dabei auf den von Schülern der Ludwig-Derleth-Realschule Gerolzhofen gestalteten „Wohlstandsaltar“ und auf die zahlreichen handschriftlichen Einträge, mit denen Besucher schon niedergelegt haben, was ihnen in ihrem Leben unbezahlbar erscheint.

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