Politische Diskussionen hat die Ankündigung des AKW-Betreibers Preussen-Elektra ausgelöst, schwach- und mittelradioaktiven Atomüll vom ehemaligen Kraftwerk Würgassen eventuell ins neu gebaute Zwischenlager (AZR) in Grafenrheinfeld (Lkr. Schweinfurt) zu bringen. Nach Worten des Landtagsabgeordneten Paul Knoblach (Grüne) soll das Material aber wieder zum Ursprungsort zurückgebracht werden. Die Lage ist etwas kompliziert.
Grafenrheinfeld