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Oberschwarzach: Heimatgeschichte gemeinsam mit den Bürgern aufarbeiten

Oberschwarzach

Heimatgeschichte gemeinsam mit den Bürgern aufarbeiten

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    Zu einer kostenfreien Veranstaltung am 25. Februar um 19 Uhr im Sebastianihaus Oberschwarzach sind alle Interessierten sowie Mitglieder des Fördervereins eingeladen. Unter dem Arbeitstitel "Keltenköpfle, Hexen und aweng Münzen" soll gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern in der Marktgemeinde Heimatgeschichte aufgearbeitet werden. Ziel ist es laut Ankündigung, eine erweiterbare Mitmach-Ausstellung zur Präsentation im zukünftigen Gemeindezentrum Schloss Oberschwarzach vorzubereiten.

    Geschichte und Entstehung der Marktgemeinde Oberschwarzach rund um das ehemalige Julius-Echter-Amtsschloss sind bisher kaum untersucht. Wenige verfügbare Unterlagen, einige historische Funde und Sammlerstücke lassen vermuten, dass die Heimat-Region Oberschwarzach mehr zu bieten haben könnte. Einige Funde, wie das "Keltenköpfle", liegen in Museen aus. Zu den Hexenprozessen lassen sich umfangreiche Belege finden. Und offenbar hat es in Oberschwarzach früher eine Münzprägestätte gegeben.

    Anlässlich der Mitgliederversammlung des Fördervereins Schloss Oberschwarzach am 25. Februar im Sebastianihaus Oberschwarzach stellt Ulrike Emmert diese und andere bemerkenswerte Entdeckungen aus der Heimatgeschichte vor.

    Unter fachlicher Anleitung – so die Projektidee – wird Ursprüngliches zur Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Markts Oberschwarzach zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern gesammelt und aufbereitet. 

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