(pwsd) Das im Juni begonnene Hochsommerwetter setzte sich im Juli zunächst fort: Große Hitze und Dürre herrschten – lediglich am 12. und 14. Juli durch schwere Gewittergüsse unterbrochen. Am 22. Juli zeichnete sich die Wende ab; am 23. Juli, dem im Übrigen ersten Hundstag, kam der Absturz. Regenfluten stürzten vom Himmel. Es wurde deutlich kühler.
SCHWEINFURT