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Grettstadt: Hofnachfolge in der Landwirtschaft: Wie der Generationswechsel gelingen kann

Grettstadt

Hofnachfolge in der Landwirtschaft: Wie der Generationswechsel gelingen kann

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    Florian Gehrig (vorne) hat einiges vor mit dem Betrieb in Gänheim, den er sukzessive von seinem Vater Michael übernehmen wird. Wenn alles mit den Genehmigungen und der Finanzierung klappt, wird ein neuer Stall gebaut, der deutlich mehr Tierwohl für Muttersauen und Ferkel mit sich bringt.
    Florian Gehrig (vorne) hat einiges vor mit dem Betrieb in Gänheim, den er sukzessive von seinem Vater Michael übernehmen wird. Wenn alles mit den Genehmigungen und der Finanzierung klappt, wird ein neuer Stall gebaut, der deutlich mehr Tierwohl für Muttersauen und Ferkel mit sich bringt. Foto: Anand Anders

    Ohne Landwirtschaft kann keine Gesellschaft überleben. Dennoch schrumpft die Zahl der bayerischen Betriebe. 2020 gab es im Freistaat noch etwa 84.600 Höfe. Zur Jahrtausendwende waren es um die 150.000. Ein Trend, der auch im Zuständigkeitsbereich des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt zu beobachten ist. "Sollbruchstelle" für das Ende eines landwirtschaftlichen Betriebes ist oft der Generationswechsel, entweder weil kein Kind den Hof übernimmt oder weil die Generationen sich nicht einig sind über Führung oder Umbau des Betriebes.

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