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Oberwerrn: Innenminister Herrmann an der CSU-Basis in Oberwerrn: "Wir brauchen einen starken Staat"

Oberwerrn

Innenminister Herrmann an der CSU-Basis in Oberwerrn: "Wir brauchen einen starken Staat"

Beim "Politischen Aschermittwoch am Tag danach" wird Klartext gesprochen. Diesmal besonders: Was CSU-Minister Joachim Herrmann über die Migration zu sagen hatte.
Von Josef Schäfer
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    Inmitten politischer Freunde: Beim "Politischen Aschermittwoch am Tag danach" der CSU Oberwerrn beschäftigte sich Innenminister Joachim Herrmann vornehmlich mit dem Thema Migration. Zuvor gab es ein Hallo mit Weggefährten und Ex-Staatssekretär Gerhard Eck (links). Rechts Landtagsabgeordnete Martina Gießübel und der "Vater" der Veranstaltung, Hans Mock.
    Inmitten politischer Freunde: Beim "Politischen Aschermittwoch am Tag danach" der CSU Oberwerrn beschäftigte sich Innenminister Joachim Herrmann vornehmlich mit dem Thema Migration. Zuvor gab es ein Hallo mit Weggefährten und Ex-Staatssekretär Gerhard Eck (links). Rechts Landtagsabgeordnete Martina Gießübel und der "Vater" der Veranstaltung, Hans Mock. Foto: René Ruprecht

    Elf Tage nach der für die CSU erfolgreichen Bundestagswahl geht es nun darum, Parteibasis und Bevölkerung auf den politischen Kurs und dessen Sprachregelung vorzubereiten. Das schien die Aufgabe von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zu sein. Eine Stunde lang sprach er beim traditionsreichen  "Politischen Aschermittwoch am Tag danach" in Oberwerrn überwiegend über das Thema Migration. Und meistens in Zusammenhang mit dem Schlagwort Sicherheit.

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