Gerolzhofen

Jüdische Nähmaschinenhändler: Ein einst blühendes Geschäft endete mit dem Konkurs

"1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland": Recherchen des Stadtmuseums Gerolzhofen geben Einblicke in die Geschichte der jüdischen Händler und ihrer Familien.
Dieses Haus in der Gerolzhöfer Salzstraße kauften die aus Lülsfeld stammenden Brüder Rheinfelder und richteten hier ein Manufakturwarengeschäft ein, wo auch Nähmaschinen im Angebot waren. Im Zuge der Zwangsversteigerung gelangte später Josef Spannrad an das Haus.
Foto: Sammlung Klaus Vogt | Dieses Haus in der Gerolzhöfer Salzstraße kauften die aus Lülsfeld stammenden Brüder Rheinfelder und richteten hier ein Manufakturwarengeschäft ein, wo auch Nähmaschinen im Angebot waren. Im Zuge der Zwangsversteigerung gelangte später Josef Spannrad an das Haus.

Nähmaschinen lagen bis über die Mitte des 20. Jahrhunderts voll im Trend. In Gerolzhofen beteiligten sich vier jüdische Händlerfamilien am erfolgreichen Boom. Zu ihnen gehörte die Firma Gebr. Rheinfelder.

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