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Gerolzhofen: Kein Interesse mehr an einer Notunterkunft für Flüchtlinge: Was passiert jetzt mit der Stadthalle in Gerolzhofen?

Gerolzhofen

Kein Interesse mehr an einer Notunterkunft für Flüchtlinge: Was passiert jetzt mit der Stadthalle in Gerolzhofen?

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    Bis zu 80 Geflüchtete könnten in der Stadthalle Gerolzhofen vorübergehend untergebracht werden. Eine Reservierung als Notunterkunft hatten die Stadt und der Landkreis vor einem Jahr vereinbart. Das Landratsamt will die Verlängerungsoption des auslaufenden Vertrages über das Jahresende hinaus jedoch nicht ziehen.
    Bis zu 80 Geflüchtete könnten in der Stadthalle Gerolzhofen vorübergehend untergebracht werden. Eine Reservierung als Notunterkunft hatten die Stadt und der Landkreis vor einem Jahr vereinbart. Das Landratsamt will die Verlängerungsoption des auslaufenden Vertrages über das Jahresende hinaus jedoch nicht ziehen. Foto: Stefan Pfister

    Im Dezember 2023 stimmte der Stadtrat dem Wunsch des Landkreises Schweinfurt zu, die schon lange gesperrte Stadthalle als mögliche Notunterkunft für die Unterbringung von Flüchtlingen zu reservieren. Der auf ein Jahr geschlossene Vertrag läuft nun zum Jahresende aus. Wie geht es danach weiter?

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