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Gerolzhofen: Stadthalle als Notunterkunft für Flüchtlinge reserviert: Jetzt liegt es am Landkreis, ob er das Angebot annimmt

Gerolzhofen

Stadthalle als Notunterkunft für Flüchtlinge reserviert: Jetzt liegt es am Landkreis, ob er das Angebot annimmt

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    Seit Montag steht fest: Die Stadt ist grundsätzlich bereit, die Stadthalle Gerolzhofen als mögliche Notunterkunft zu vermieten. Einen entsprechenden Beschluss fasste der Stadtrat in seiner Sitzung. Ob der Landkreis das Angebot annimmt, ist noch offen.
    Seit Montag steht fest: Die Stadt ist grundsätzlich bereit, die Stadthalle Gerolzhofen als mögliche Notunterkunft zu vermieten. Einen entsprechenden Beschluss fasste der Stadtrat in seiner Sitzung. Ob der Landkreis das Angebot annimmt, ist noch offen. Foto: Stefan Pfister

    Trotz mehrerer Gegenstimmen aus der CSU-Fraktion war es ein klares Votum, das der Stadtrat am Montag an den Landkreis Schweinfurt sendete: Die Stadt Gerolzhofen ist bereit, die Stadthalle als Notunterkunft zu vermieten, wenn der Landkreis nicht ausreichend dezentrale Wohnungen findet. Der gefasste Beschluss sieht vor, das seit Jahren für Veranstaltungen gesperrte Gebäude ab Januar präventiv für die vorübergehende Unterbringung von bis zu 80 Flüchtlingen zu reservieren, sofern die Kreisbehörde oder der Freistaat Bayern einem Nutzungsvertrag zustimmt.

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