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Oberschwarzach: Keine verstaubte Tradition

Oberschwarzach

Keine verstaubte Tradition

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    Einführung fünf neuer Messdiener und Verabschiedung einer Oberministrantin am Skapulierfest in Oberschwarzach durch Pfarrer Titus Ojonyi.
    Einführung fünf neuer Messdiener und Verabschiedung einer Oberministrantin am Skapulierfest in Oberschwarzach durch Pfarrer Titus Ojonyi. Foto: Sonja Rößner

    Vom irischen Dramatiker Bernard Shaw stammen die Worte: "Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg."

    Seit mindestens 1662 (älteste schriftliche Zeugnisse) gibt es in Oberschwarzach das Skapulierfest und die Skapulierbruderschaft. Tradition ist es, dass Kommunionkinder eines Jahrganges das Skapulier aufgelegt bekommen. Vier junge Menschen konnten kürzlich in der Messe von Pfarrer Titus Ojonyi in die Skapulierbruderschaft aufgenommen werden. In einem Informationstreffen im Vorfeld erfuhren die Kinder, was hinter dem Skapulier steckt und was das Tragen dieses Zeichens für uns heute bedeuten kann. Darüber informierten sie auch im Gottesdienst.

    Ebenfalls eine kleine Tradition ist die Einführung neuer Ministranten am Skapulierfest. Gleich fünf neue Altardiener erhielten ihre geweihten Kreuze: Felix Deschner aus Wiebelsberg, sowie Mathilda Preller, Jan Pietrzik, Mina und Linus Wolff aus Oberschwarzach. Verabschiedet wurde die Oberministrantin Lia Radler aus Wiebelsberg, die für ihren langjährigen Dienst ein Geschenk und einen Applaus der Gottesdienstbesucher bekam.

    Von: Lutz Saubert (für die Pfarrei Oberschwarzach)

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