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REGION GEROLZHOFEN: Kommen die Windräder unter die Räder?

REGION GEROLZHOFEN

Kommen die Windräder unter die Räder?

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    Stoßen die Windräder an ihre Abstandsgrenzen? Die betroffenen Bürgermeister im Raum Gerolzhofen schöpfen jedenfalls viel Zuversicht aus der von der bayerischen Staatsregierung beschlossenen und inzwischen am 21. November in Kraft getretenen deutlich restriktiveren 10h-Abstandsregelung für Windräder im Gegensatz zu bisher. Unser Bild zeigt zwei der bereits errichteten Windräder bei Brünnstadt.
    Stoßen die Windräder an ihre Abstandsgrenzen? Die betroffenen Bürgermeister im Raum Gerolzhofen schöpfen jedenfalls viel Zuversicht aus der von der bayerischen Staatsregierung beschlossenen und inzwischen am 21. November in Kraft getretenen deutlich restriktiveren 10h-Abstandsregelung für Windräder im Gegensatz zu bisher. Unser Bild zeigt zwei der bereits errichteten Windräder bei Brünnstadt. Foto: Foto: Norbert Vollmannn

    Die von der Bayerischen Staatsregierung beschlossene 10H-Abstandsregelung für Windräder stößt bei den betroffenen Bürgermeistern im Raum Gerolzhofen auf breite Zustimmung. Allerdings trauen manche von ihnen dem Ganzen noch nicht so recht. Klagen „ausgebremster“ Windparkbetreiber könnten das Glücksgefühl nachträglich trüben, so die Befürchtung. Die Stadt Gerolzhofen hat zudem immer noch das Problem, dass die im Raum stehende Ausweisung von neuem Bauland im Süden gefährdet sein könnte, sollte es dennoch zum Bau eines Windparks in welcher Form auch immer zwischen Schallfeld und Frankenwinheim kommen. Denn derzeit gibt es für die Siedlung am Nützelbach noch keine konkreten Pläne und damit auch keine einzuhaltenden Abstände.

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