Ende April wurde bekannt, dass das Leopoldina-Krankenhaus und das deutlich kleinere Josefskrankenhaus bis 2030 eng zusammenarbeiten wollen: Das Leopoldina soll dann ein Zentralklinikum sein, das Josefskrankenhaus ein integriertes Gesundheits- und Bildungszentrum. Dem Optimismus, den die Geschäftsleitungen im April versprühten, steht eine immer stärker werdende Sorge der Mitarbeitenden, vor allem im Krankenhaus St. Josef, entgegen. Kürzlich gab es einen Rundbrief an alle Mitarbeitenden in beiden Krankenhäuser, unterzeichnet von Leopoldina-Geschäftsführer Jürgen Winter sowie dem Josefs-Geschäftsführer Norbert Jäger.
Schweinfurt