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Schweinfurt: Künstliche Intelligenz: Forschungsteam nimmt Arbeit auf

Schweinfurt

Künstliche Intelligenz: Forschungsteam nimmt Arbeit auf

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    Künstliche Intelligenz (KI) für nachhaltig optimierte Wertschöpfung (noW). Dafür steht KI-noW, die neue Außenstelle des  Fraunhofer-Instituts in Schweinfurt. Gemeinsam eröffnet wurde sie mit Corona-Abstand von Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé (links) und Professor Frank Döpper, dem Leiter der Fraunhofer Projektgruppe Prozessinnovation Bayreuth und nun auch Leiter der Arbeitsruppe KI-noW in Schweinfurt.
    Künstliche Intelligenz (KI) für nachhaltig optimierte Wertschöpfung (noW). Dafür steht KI-noW, die neue Außenstelle des  Fraunhofer-Instituts in Schweinfurt. Gemeinsam eröffnet wurde sie mit Corona-Abstand von Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé (links) und Professor Frank Döpper, dem Leiter der Fraunhofer Projektgruppe Prozessinnovation Bayreuth und nun auch Leiter der Arbeitsruppe KI-noW in Schweinfurt. Foto: Helmut Glauch

    "Das ist heute ein lang ersehnter Termin, ein lang gehegter Wunsch geht in Erfüllung." Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) zeigte sich hoch erfreut, als am Donnerstagnachmittag die neue Fraunhofer-Außenstelle Schweinfurt in der Alten Bahnhofstraße in den Räumen eines ehemaligen Autohauses ihre Pforten öffnete. Zehn Jahre zogen ins Land von der Idee bis zur Eröffnung. Wenn es darum gehe, das Profil des Technologiestandortes Schweinfurt zu schärfen und die Region zukunftsfähig zu machen, sei Fraunhofer der ideale Partner. Assistiert von der Fachhochschule Würzburg/Schweinfurt (FHWS), die seit diesem Semester den Studiengang  Robotik anbietet, mache sich Schweinfurt auf den Weg zur Forschungshochburg.

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